Ebook-Download , by Arundhati Roy
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 2410 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 421 Seiten
Verlag: Penguin; Auflage: 01 (6. Juni 2017)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Englisch
ASIN: B01N32B2M2
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
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Word Wise: Aktiviert
Verbesserter Schriftsatz:
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
12 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#21.556 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Wie wohl viele, die auf dieser Seite nachsehen, hatte ich lange auf einen weiteren Roman von A. Roy gewartet. Ihr Kampf für Umwelt und Menschenrechte hatte in der Zwischenzeit eine Reihe von Reportagen hervorgebracht, deren Engagement berührt, die aber das Niveau des "Gotts der kleinen Dinge" nicht erreichen. Im vorliegenden Werk wird der Leser sofort wieder auf die besondere Stärke Roys aufmerksam: die warmherzige Menschenzeichnung, die oft aus einer kindlich-kritischen Perspektive erfolgt. Das Werk zerfällt in zwei Teile, die eher notdürftig miteinander verbunden sind: Im ersten der beiden, der ca. 30 % des Buches ausmacht, geht es um Anjum, eine Frau in einem Männerkörper (Hijra), die in einer Hijra-Gemeinde Neu Delhis Aufnahme findet, sich später jedoch auf einem Friedhof mit einer Reihe Gleichgesinnter einrichtet. Hier wird nicht nur - wie so häufig in Indienromanen - das "malerische Elend" der indischen Unterschichten ausgebreitet, sondern auch die Unruhen in Gujarat zum Thema, die unter der Verantwortung des heutigen indischen Ministerpräsidenten zu einem von Hindu-Nationalisten begangenen Massenmord an Muslimen geführt hat. Wird dieser Konflikt noch subtil eingeführt – er wird vor allem im Schweigen und der psychischen Zerrüttung Anjums durch die Ereignisse deutlich –, bordet der zweite Teil geradezu mit Reportagen über den Kaschmir-Konflikt über. Die Heldin dieses Teils - Titotama – ist erkennbar ein Selbsportrait der Autorin: Als syrische Christin, ohne Vater aufgewachsen, Einzelgängerin gerät sie in den Kaschmirkonflikt. Die Schilderung der Ereignisse erfolgt aus mehreren Perspektiven: Bevor wir Titotamas Sicht kennen lernen, tritt überraschend ein Ich-Erzähler für kurze Zeit auf und gibt einen Grobüberblick über die Ereignisse. Dieser Ich-Erzähler kommt auf den letzten Seiten des Buches noch einmal kurz als gebrochener Mann vor: das war’s! Über Seiten zitiert er bei seinem ersten Erscheinen die Aufzeichnungen, die Titomama beim Tod ihrer sterbenden Mutter gemacht hat: Als diese bereits delirierte, stenografierte Titotama mit. Über Seiten finden sich so im Buch frei assoziierende, dunkle und nicht sonderlich tiefgehende Äußerungen der sterbenden Mutter: Ich musste hier als Leser deutlich kämpfen. Die Bedeutung dieser Passagen dürfte in einer persönlichen Aufarbeitung liegen, die für den Leser nicht nachvollziehbar ist. Im Einstreuen von Material liegt auch an späteren Stellen eine eindeutige Schwäche des Buches. Die Autorin ist so voller Botschaften, die sie an den Leser bringen muss, dass sie auch ihre Heldin über Seiten Protokolle über die Gewalttätigkeiten im Kaschmir wiedergeben lässt, die mit der Romanhandlung nichts zu tun haben. So bedrückend die Ereignisse sind, so banal und trivial ist auch vieles, was hier geliefert wird, etwa die Bemerkung, man habe Hennen jetzt genetisch so verändert, dass sie sich nicht mehr um Eier und Küken kümmerten, was besser für die Eierproduktion sei. Die Autorin empfiehlt, dieses Verfahren auch auf die Mütter aus Kaschmir anzuwenden, die nach ihren verschollen Männern und Söhnen suchen. Am Schluss des Buches wird dann auch noch der Kampf der dravidischen Maoisten gegen die Landenteignung der südindischen Bevölkerung in einem breiten Bekennerschreiben mit Reportagecharakter ausgebreitet. Die breiten Passagen innerhalb des Buches, in denen ungefiltert Ergreifendes, Passendes, Banales und Unpassendes hintereinander präsentiert werden, hat mich – auch im Impetus – an den Stil Victor Hugos erinnert, der etwa im „Mann mit den Lachen“ über Seiten die disparaten Lebensmaximen seines Helden ausbreitet, die dieser in Form kleiner Zettel in seinem Wohnwagen aufbewahrt. Dass beide Teile des Buches nicht auseinanderbrechen, verdankt sich der meisterhaften psychologischen Menschenzeichnung.Der „Henker von Kaschmir“ ist ebenso meisterhaft gezeichnet, wir der Weg des einzelnen in den Terrorismus und die einfache Volksgläubigkeit: Der Titel des Romans nimmt nämlich Bezug auf die Grablege eines mittelalterlichen Mystikers und Renegaten, der vom Mogul Aurangzeb aufgefordert wird, zur eigenen Entlastung das islamische Glaubensbekenntnis öffentlich auszusprechen: Der Arme kommt nicht über „Aschhadu al la ilah“ (Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt) hinaus und wird deshalb auf der Stelle enthauptet. Seine Grablege ist Wallfahrtsort für die Helden des Romans, die ohne doktrinäre Festlegung selig werden. Vor allem auch die warmherzigen Stimmung, in der alle am Ende vereint sind, versöhnt den Leser, der sich über Seiten durch das pseudodokumentarische Material kämpfen musste. Das Buch ist sicher eine Bereicherung, erreicht aber nicht den dichteren Eindruck des „Gotts der kleinen Dinge“. Man hätte sich als Leser schlicht ein strafferes Lektorat gewünscht, das die ergreifende Geschichte von eigentlich unnötigem Ballast befreit hätte: denn die humane Botschaft kommt beim Leser auch ohne dieses an!
Für mich war dieses Buch dasjenige, das mich in diesem Sommer am meisten berührt hat. Wie der Titel schon andeutet, geht es in ihm um das Glück, genauer um die Frage, wie Glück möglich ist – in einer Welt, wie sie ist, mit all ihrer Armut, ihren Grausamkeiten, ihrer Gewalt.In diesem Rahmen greift die Autorin Themenbereiche auf, in denen sie sich in den letzten 20 Jahren engagiert hat.Hauptmotive, anhand derer die Autorin ihr Buch entfaltet, ist das Leben der Hijra, der historischen Gemeinschaft von Transsexuellen in der alten indischen Gesellschaft, der Kaschmirkonflikt und die zunehmende Hinduisierung des Landes. Sie werden dargestellt durch eine Beschreibung einzelner Personen, ihrer Geschichte(n), Handlungen und Beziehungen, die sich am Ende zu einem großen Mosaik zusammenfügen – ganz nach dem Motto: „How to tell a shattered story? By slowly becoming everybody. No. By slowly becoming everything.“ (Wie erzählt man eine zerbrochene Geschichte? Indem man sich langsam in alle verwandelt. Nein. Indem man sich langsam in alles verwandelt.)Doch auch wenn das Buch in Indien spielt, ist es ganz schnell zu einem Buch über meine Fragen geworden. Denn natürlich ist unsere augenblickliche Lebenssituation eine andere als die der Menschen in Indien. Aber wir sind Teil einer Welt (-wirtschaft), die das Leben auch dort – manchmal ganz massiv – beeinflusst, wie die Autorin nicht zuletzt am Beispiel des Giftgasunglücks in Bhopal darstellt, das noch heute die Menschen verfolgt. Und wir haben unsere eigenen Situationen von Gewalt: nicht nur die erstarkenden rechtsradikalen Aktivitäten mit ihren Anschlägen auf AusländerInnen und Obdachlose und den islamistischen Terror (und die Reaktion des Staates darauf), sondern auch die Tausenden Toten an den Außengrenzen der EU und die Frage, wie die einzelnen Volks- und Sozialgruppen in diesem Land auf Dauer miteinander umgehen werden.Was mir an diesem Buch so gefällt, ist Roys Sprache und dass es ihr gelingt, mit einem trockenen Humor anhand einzelner Menschen die Komplexität der Konflikte und der in ihnen handelnden Menschen zu beschreiben. So wird schnell deutlich, dass es i. d. R. nicht einfach um „Schwarz oder Weiß“ geht, sondern dass alle Menschen ihre eigenen Motive, Träume, Verletzungen, Abgründe und gebrochenen Seiten haben.Und genau darin ist dieser Roman ein Plädoyer für Menschlichkeit – gegen das Morden, gegen das Gegeneinander von Religionen, Volksgruppen oder Kasten, gegen Ideologien, aber für Akte der Liebe, der Nächstenliebe und der Menschlichkeit.Gewidmet ist der Roman „den Ungetrösteten“, und seine Botschaft scheint mir zu sein: Glück, Trost, liegt darin, im Herzen berührbar zu bleiben, zusammenzustehen, der Trauer und den Toten ihren Platz einzuräumen und immer wieder für das Leben einzutreten – jenseits jeder Ideologie, aber mit klarem Blick für die Realität.Wer Lust hat, diesen Themen zu folgen und die Bereitschaft und die Geduld mitbringt, sich auf die verschiedenen Perspektiven der einzelnen Charaktere einzulassen, wird mit einem wunderbaren Lesegenuss von der ersten bis zur letzten Seite belohnt.
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